Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass dein Verstand dich im Sport zurückhält? Dich nicht weiterkommen lässt? Du spürst, du bist körperlich bereit dazu, doch etwas blockiert dich? Vielleicht bist du angespannt, gestresst, ängstlich oder unruhig?
Vermutlich hast du schon einmal etwas über Mentaltraining gehört? Im Sport wird dem Mentaltraining immer eine grössere Rolle zugeschrieben. Die mentale Stärke kann, neben dem Training, der Regenerationszeit und einer ausgewogenen Ernährung, über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Sporthypnose geht tiefer als das Mentaltraining. Schauen wir uns die beiden Tools genauer an.
Mentaltraining
Beim Mentaltraining wird mit verschiedenen Techniken gearbeitet. Wie zum Beispiel Visualisierung, positive Selbstgespräche, Entspannungsübungen, Achtsamkeit oder mentale Wiederholungen. Diese Techniken werden vor allem mit unserem Verstand, unserer Ratio durchgeführt. Sie beeinflussen das Unterbewusstsein indirekt, durch häufige Wiederholungen. Negative Glaubenssätze oder Ängste können sich so mit der Zeit verändern.
Sporthypnose
Bei der Sporthypnose arbeiten wir direkt mit dem Unterbewusstsein. Dort wo unsere Emotionen und unsere Vorstellungskraft zuhause sind. Unser Gehirn kann nicht unterscheiden, ob wir eine Bewegung tatsächlich ausführen oder ob wir sie uns bloss in Gedanken vorstellen. Genial, oder?! Stell dir vor, du gehst zu deinem nächsten Wettkampf, du fühlst dich voller Selbstvertrauen, so als ob du schon bereits gewonnen hättest. Diese innere Stärke kann dir die Sporthypnose schenken.
Tiefliegende Blockaden, Ängste, Anspannungen, Schlafstörungen oder Selbstwertprobleme können direkt im Unterbewusstsein verändert werden. Du kannst negativen Stress in positiven Stress umwandeln und die daraus entstehende Energie für dich nutzen.
Mentales Training und Sporthypnose können bei den gleichen Themen eingesetzt werden. Die Sporthypnose ist in diesem Sinn effizienter, da direkt im Unterbewusstsein positive Veränderungen vorgenommen werden und nicht über die Ratio ein «Umweg» gegangen wird.
Sporthypnose für den Golfspieler
Schauen wir uns ein Beispiel an, wie das in der Praxis bei mir aussieht. Nehmen wir an, du bist ein Golfspieler und möchtest deinen Abschlag verbessern.
Im Vorgespräch schauen wir uns zusammen an, was du gerne genau verbessern möchtest, wie du dich in dieser Situation fühlen möchtest und was sich verändern würde (bei dir und deinem Umfeld), wenn du den Bewegungsablauf optimiert hast.
In hypnotischer Trance hilft dir ein ressourcenstarkes Ich beim Erreichen deiner Ziele. Dies verankert ihr dann zusammen – eine neue Verbindung hat sich im Unterbewusstsein gebildet.
Nach der Hypnose erstellen wir zusammen eine Selbsthypnoseanleitung. Diese dient dir als mentales Training für zuhause – ähnlich wie beim Mentaltraining – mit dem Unterschied, dass sich eine neue Verbindung im Unterbewusstsein bereits gebildet hat.
Nach ein paar Wochen rufe ich dich an, um zu erfahren, ob du deinem sportlichen Ziel schon nähergekommen bist. Vielleicht genügt eine Sitzung, vielleicht möchtest du die neue Verbindung noch mehr festigen oder an einem anderen sportlichen Ziel arbeiten?
Viele Golf-Profis und Trainer heben hervor, dass im Golf 50 % die Technik und 50 % die mentale Stärke entscheidend sind. Sporthypnose kann in diesem Bereich einen besonders positiven Einfluss ausüben.
Sporthypnose kann in allen Sportarten angewendet werden wie Golf, Schwimmen, Leichtathletik, Laufen, Eishockey, Skifahren, Basketball, Schach, Fussball, Autorennen, Handball, Fechten, Kampfsportarten, Bodybuilding, Radfahren, Tennis, Rudern, Triathlon, Kunstturnern etc.
Sporthypnose ist keinesfalls nur etwas für Profisportler, sondern auch für Hobbysportler, die sich auf das nächste Level bringen möchten.
Werde jetzt die beste sportliche Version von dir selbst
Möchtest du deine sportlichen Ziele erreichen und das Beste aus dir herausholen? Dann melde dich jetzt bei mir, um den nächsten Schritt zu tun. Ich freue mich auf dich.
